
"The Art of the Corona Time"
Ein Mulitmediales Projekt
Hat nicht jeder von uns inzwischen diesen Satz gehört, dass wir aus der Geschichte immer noch viel zu wenig lernen?
Warum sollte man nicht einmal "Stop" sagen, und behaupten, wir haben genug Stoff, um uns mit einer Materie auseinander zu setzen. Liefert uns nicht die Zeit Ideen für die philosophischen Gedanken, die Kraft, das Leben in einem Augenblick anzuhalten um die Schönheit des Lebens für einen kurzen Moment zu reflektieren und zu genießen?
Von der anderen Seite, haben wir Menschen nicht die Aufgaben, gar Pflicht um uns immer zu kümmern und immer neu lernen zu orientieren?
Auch da, wo etwas nicht so gelaufen ist, wie wir es gerne hätten, oder sogar auf Grund von verschiedenen Umständen die Menschen zur Opfer fallen, etwas wieder dort Gut zu machen? Und wenn die Strukturen und Menschen Schaden erlitten, uns wieder um sie anfangen zu sorgen?
Dieses Projekt hat sich diese Aufgabe vorgenommen, das alles in einem schmalen Grand der künstlerischen Möglichkeiten, nach der Pandemie wieder etwas Gutes zu machen, sich gezielt mit dem Covid-19 Thema auseinander zu setzten und bewußt anfangen, offen darüber zu sprechen.
Zwei Menschen Gruppen ist dieses Projekt gewidmet :
1. Menschen, deren Angehörige, Freunde, Bekannte, oder auch einfach diese Menschen kannten, auf Grund von Covid -19 verstorben sind,
2. Menschen, die auf Grund der Krise, die durch Pandemie und Lockdown verursacht worden sind, eigene Existenz und ihre Lebensgrundlagen verloren haben.
"THE ART OF THE CORONA TIME"
Konzept und Vorstellung der Künstler

Geschichte und Aufbau
Alles begann, als nach meiner Anfrage der polnischer Komponist, Jacek Rabinski/Berlin am 01.04.2020 die kompositorische Arbeiten an einem Solo Akkordeon Stuck beendet hat. Er hat diesem Stuck den Titel gegeben : "Empty Places - Corona Time".
Es war für mich in dem Moment dieser Impuls, den ich für meine Arbeit an diesem Projekt wahrgenommen haben und Kontakte zu weiteren Komponisten, mit denen ich seit einer langen Zeit befreundet bin, aufgenommen habe.
Es hat sich daraus zuerst eine Sammlung von 8.Stucken zusammen gesammelt, die ein wichtiger Bestandteil dieses Projektes sind.
Die Stücke sind in der Zeit 2020 - 2021 entstanden und musikalisch gezielt beschreiben die Pandemie Zeit.
Dabei sind die Komponisten der deutschen, polnischen und der ungarischen Herkunft :
1.- Jacek Rabinski : http://www.jacekrabinski.de/
2.- Barbara Kaszuba : https://www.barbarakaszuba.com/
3.- Leszek Kolodziejski : https://www.arsmusica.net.pl/composers/leszek-kolodziejski/
4. Marek Czerwniewicz : https://www.marekczerniewicz.com/
5. Arne Sanders : https://arnesanders.net/
6. Bernfried E.G.Pröve : https://www.proeve.net/
7. Erik Janson : https://www.erik-janson.de/
8. Peter Köszeghy : https://www.koeszeghy.net/
Am 24.09.2020 das Kulturbüro der Stadt Dortmund hat die Zusage und die Bewilligung für "Dortmunder Förderkorb" Corona Stipendium Programm für das Programm "Soloprogramm der Corona Zeit für das Akkordeon" erteilt, wo auch weitere Projekt Konzepte der Dortmunder Künstler zur engen Auswahl standen. In meinem Programm habe ich bereits weitere Mitteln für den Aufbau dieses Programms bezogen : einen Corona Text von dem Schauspieler Matthias Hecht, und eine Lesung von dem griechischen Schauspieler Georgios Kouldakidis, so auch die Malerei von dem dortmunder Maler Kalle Herrscher.
Im Sommer 2021 wurde das gesamte Programm in dem Rübezahl Studio in Schwerte aufgenommen.
Im Sommer 2023 hat das Programm eine wichtige weitere Entwicklung erlebt.
Zu dem Programm wurde als Mittel Tanz - Ballet und Licht Instalation aufgenommen und konzipiert.
Aktuell das Programm in einer Ursprungsform, ohne weiteren Aufarbeitung warten auf Finanziellen Mittel und Ort, an dem die Umsetzung möglich sein wird.
Vielen Menschen bin ich sehr dankbar, denn seit einer langen Zeit unterhalte ich mich darüber, stehe mit einem städnigen Austausch und auf vielen Stellen bekommt das Projekt immer wieder einen positiven Schub nach vorne.
In meinem Wunsch-Termin steht die Uraufführung dieses Projektes im Herbst 2024.